Nicht unbedingt tolle Neuigkeiten für Spieler: Mit Mikrotransaktionen und Map-Packs hat EA zwei besonders verhasste Spielelemente für Battlefield 1 bestätigt. Direkt vor der E3 2016 hat EA klammheimlich zwei neue Features für Battlefield 1 verlauten lassen, die die meisten Fans nicht besonders freuen dürften: Mikrotransaktionen und Map-Pakete. Das erklärte der CEO Andrew Wilson im Rahmen einer Investorenkonferenz. Zwar hat er die Aussage dort in harmlos wirkender Marketing-Sprache verpackt, die Kernaussage dahinter ist aber, dass EA mit Battlefield 1 Geld über »zusätzliche Monetisierungs-Chancen« einnehmen möchte, ohne dass es sich nach Pay2Win anfühlt. Für weitere Einzelheiten klickt auf die Quellenangabe!